Auch im Ackerbau verzichten wir auf chemische Pflanzenschutzmittel und Mineraldünger. Wir arbeiten mit einer sechsgliedrigen Fruchtfolge und wechseln zwischen zehrenden und nährenden Pflanzen
ab.
Wir bauen Getreide an: Weizen und Gerste als Futter für unsere Tiere. Dinkel, Einkorn und Emmer als Brotgetreide zum Backen im Hofladen. Als Eiweißlieferant für unsere Schweine und Hühner
kultivieren wir Ackerbohnen oder Erbsen. Und um das Unkraut unter Kontrolle zu halten und Stickstoff im Boden zu binden schätzen wir die Luzerne.
Zu der Abwechslung auf dem Feld brauchen wir auch den Mist unserer Tiere. Er liefert uns wertvolle Nährstoffe und Humus.